Was schon lange vermutet wurde, ist in langwierigen Versuchen bewiesen worden. Über Wasseransammlungen im Untergrund, kommt es zu einer Verdichtung des elektrischen Feldes an der Erdoberfläche, das in der Natur existiert. Zusätzlich ist eine signifikante Veränderung der Bodenradioaktivität in diesem Bereich vorhanden. Der Mensch reagiert auf diese Veränderungen, die auch mit dafür geeigneten Messgeräten nachgewiesen können. Der Unterschied zwischen Messgerät und Mensch besteht darin, dass ein Mensch mit der Wünschelrute bei der suche nach Wasser, schneller diese Feldveränderungen wahrnimmt, als ein dafür bestimmtes Messgerät. Ein genaues Studium der geologischen Karten und hydrogeologische Untersuchungen gehören selbstverständlich bei der Wassersuche dazu. Der Synergismus aller beschriebenen Methoden führt zum Erfolg der Arbeit bzw. einer Bohrpunktverlagerung, wenn im untersuchenden Gebiet die Erschließung von Wasser sehr unwahrscheinlich ist. |