Natürliche Indikatoren
Natürliche Indikatoren sind Pflanzen und Tiere welche uns einfach einmal so, gute oder schlechte Stellen und Plätze in der Natur zeigen. Früher sprach man deswegen von sogenannten Zeigerpflanzen und vom tierischem Instinkt. In unserer heutigen von Stress und Zeitdruck geplagten Umwelt, ist der Blick für die ungestörte Natur mit all ihren Informationen verloren gegangen. Dies sollte natürlich nicht bedeuten, dass z.B. ein Apfelbaum nicht auf einer Störzone wächst, denn meist werden die Bäume ja an die für uns passende Stelle im Garten gepflanzt. Meist ist dann die Enttäuschung groß, wenn das liebevoll gehegte und gepflegte Obstbäumchen nicht recht wachsen und gedeihen will. In der Natur hingegen würde das Bäumchen zwar auch aus einem Samen aufgehen, sich aber gegen die rund um ihn wachsenden anderen Pflanzen, Bäumchen oder Sträucher nicht durchsetzen können, da der Standort nicht gut ist und einfach eingehen. Genau umgedreht läuft dieser Prozess bei Störzonensuchern ab. Zu allem Überfluss gibt es aber noch Pflanzen, die auf bestimmten Störzonen optimal gedeihen, auf anderen wiederum nicht. Da ich als Hobbygärtner viele Versuche mit Obstbäumen, Gemüse und anderen Pflanzen in meinem Garten mache, fand ich heraus, dass Gurken und Tomaten über Grundwasser sehr gut gedeihen, aber auf Benkerstreifen nach kurzer Zeit kümmern. Manch einer wundert sich, dass im Nistkasten auf einem Baum kein Vogel einziehen möchte. Sollte dies bei Ihnen der Fall sein, einfach mal den Nistkasten auf einen anderen Baum anbringen. So gut wie alle Vögel meiden wenn es geht Störzonen und Störfelder. Ameisen z. B. sind ein guter Indikator für Störzonen. Überall dort wo sich diese unter Steinen aufhalten, sind in der Regel Plätze, die auf gestörte Zonen hinweisen. Das diese zur Futtersuche dann quer durch den Garten Ameisenstrassen anlegen, erklärt sich von selbst. Genauso verhält es sich mit Stechmücken. Sogenannte Mückensäulen befinden sich gerne über gestörten Zonen. Allein die Annahme von Insektenforschern (Entomologen), in diesen Bereichen seien thermische Anomalien vorhanden (etwas erhöhter Auftrieb in der Luft), deuten auf eine im Untergrund veränderte Temperatur durch Wasser, Kluftsysteme oder durch veränderte elektrische Verhältnisse, z.B. evtl. Globalgitternetze hin. Unsere Vorfahren wussten noch genau über diese Verhältnisse bzw. deren Zusammenhänge bescheid. Sie bauten und richteten sich nach den Vorgaben der Natur, um im Einklang mit dieser zu Leben. Einem jedem dürfte klar sein, ein Spiel gegen die Natur ist bereits von Beginn an verloren. Auf den links stehenden Verweisen Störzonenflüchter und Störzonensucher habe ich den Versuch gemacht, aufgrund alter Überlieferungen und Erfahrungen eine Unterteilung vorzunehmen. Diese Angaben sind aber noch nicht des Rätsels letzter Schluss. Für die Vollständigkeit speziell die Richtigkeit der Angaben (siehe Tomaten und Gurken) kann ich leider noch keine Gewähr übernehmen. Versuchen und experimentieren Sie einfach einmal selbst oder kontaktieren Sie mich. Es gibt noch viel zu tun, um die kleinen Wunder unserer Erde zu erklären bzw. zu verstehen.